Wir bauen in unserer Anlage, welche 2 km in Richtung Bösenburg liegt, Äpfel, Süßkirschen und Pflaumen an.
Äpfel 26,85 ha
Süßkirschen 16,8 ha
Pflaumen 1 ha
Birnen 0,5 ha
Aprikosen 1,0 ha
Apfelsorten: Jonagored, Golden D., Elstar, Gala, Shampion, Jonaredprince, Breaburn, Fuji, Delbard Amb.,
Kirschsorten: u.a. Kordia, Regina, Henriette, Ulrich, Skeena, Samba, Staccato, Satin, Carmen, Karina, Louis
Pflaumen: Katinka, Elena, Top, Pitestan, Hermann, Cosima u.a.
Aprikosen: Kioto, Goldrich, Harogem, Orangenaprikose u.a.
Neben unserem Hofladen werden die Früchte über die Saaleobst Erzeuger und Absatzgenossenschaft (www.saaleobst.com) verkauft. Die Äpfel und Pflaumen verbleiben meist in der Region , wogegen die Süßkirschen ihren Abnehmer in ganz Europa finden. Hier ist vor allem England zu nennen.
Von Anfang an wird unsere gesamte Produktion nach den Grundsätzen des "Integrierten und kontrollierten Anbaus" durchgeführt. Diese Bewirtschaftungsform reduziert alle Pflanzenschutzmaßnahme auf das notwendigste Minimum.
Im Herbst 2008 wurden erstmals auf einer neuen Fläche an der Stallanlage Aprikosen geplanzt
Langjährig ist unsere Obstproduktion nach den Standards von QS, EUREP und GlobalGAP zertifiziert. Auf der Bundesgartenbauausstellung 2009 konnten wir wieder eine Auszeichnung für unsere Äpfel entgegen nehmen. Die knüpft an ie langjährigen Erfolge nahtlos an. (www.veos.de)
Im Herbst 2009 werden schon Kirschen, welche im Jahr 1998 gepflanzt wurden durch neue Sorten ersetzt, welche einen wirtschaftlichen Anbau auch in Zukunft absichern können.
Der neue Standort am Kuhstall ist fast vollständig bepflanzt. Die letzten Bäume sind im Herbst 2010 in die Erde gekommen.
Ab dem Frühjahr 2011 wurden die ersten Birnen gepflanzt und ein Bundessortenversuch für Aprikosen rundet den Aprikosenanbau ab.
Im Herbst 2013 wurde unsere Apfelfläche um 2 ha der Sorte Gala Selecta erweitert.
2015 ist unsere Apfelfläche nochmals angewachsen. Nunmehr sind es 26,85 ha Äpfel
Ab dem Jahr 2016 beschränken wir uns auf den Ersatz alter Bäume durch neue Sorten um neben einer Höheren Qualität auch einen höheren Anteil von verkaufsfähiger Ware zu steigern.